25 Jahre Uwe Peters Organisator der Vater-Kinder-Kanu-Tour mit Zeltlager

Das langjährige ehrenamtliche Engagement von Uwe Peters und seinem Helferteam zu Gunsten der Jugendarbeit im Stiftsdorf würdigten nun die Teilnehmer der Vater-Kind-Kanutour und die Interessengemeinschaft Leeden (IGL). Seit 25 Jahren organisiert der Vater die Wochenendaktion.
„Ich glaube, viele, die keine Kinder beziehungsweise Enkelkinder haben, wissen gar nicht, was es hier im Spätsommer immer für ein tolles Angebot gibt“, vermutet Gerhard Wellemeyer. Der IGL-Vorsitzende besuchte mit dem zweiten Vorsitzenden Uwe Auffahrt die Kanu-Camper auf dem Jugendzeltplatz in Ankum und ergänzt: „Und dass das gut ankommt, sieht man ja an der imposanten Zahl von 153 Teilnehmern.“
Die Teilnehmer hatten dem ehrenamtlichen Organisator der gemeinsamen Freizeitveranstaltung auch bereits gedankt. Teilnehmer und Helfer Michael Reiffenschneider hatte eine Feuertonne anfertigen lassen, die mit Jahreszahlen und Motiven wie einem Zelt und einem Kanu Uwe Peters sehr gefallen hat.
Peters erinnerte an die Anfänge der Kanutour mit einem evangelischen Männerkreis 1999 in Nordwalde, ehe es dann drei Jahre mit Kanus auf die Ems ging. Die Väter und Kinder fahren inzwischen auf der Hase und schlagen ihr Lager nach dem Campingplatz am Kronensee in Ostercappeln seit 2022 in Ankum-Aslage auf dem Jugendzeltplatz auf.
„Auch seitens der IG Leeden unterstützen wir gerne diese tolle Aktion“, sagen Uwe Auffahrt und Gerhard Wellemeyer. 2017 sponserte die IGL Schwimmwesten und im April dieses Jahres leiteten sie 200 Euro weiter, „die wir von der Stadt Tecklenburg für unsere Jugendarbeit bekommen hatten“.
Auf Vorschlag der Interessengemeinschaft hin hat der Landrat unter anderem Uwe Peters am 29. Februar – dem geschenkten Tag – zu einem Dankeschön-Essen in Mettingen eingeladen.
Uwe Auffahrt und Gerhard Wellemeyer dankten Uwe Peters für seinen langjährigen Einsatz. Neben ein paar netten Worten gab es dann noch eine Falsche „Leedener Stifts-Tropfen“ und für die Kinder diverse Süßigkeiten.

Quelle: WN, Björn Igelbrink