Ausflug des Altherren-Clubs nach Celle

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Tecklenburg-Leeden.
Der Leedener Altherren-Club unternahm jetzt seinen beliebten Jahresausflug mit Partnerinnen und Witwen. 50 Personen fuhren nach Celle, dem südlichen Tor zur Lüneburger Heide mit 70 000 Einwohnern.

Nach dem Mittagessen in rustikaler Umgebung im Schatten unter großen Bäumen bei Kaiserwetter fuhren die Club-Mitglieder mit 2 von Pferden gezogenen Planwagen durch die malerische  historische Altstadt. Der Kutscher berichtete von 500 historischen Gebäuden, in denen über 300 Geschäfte ansässig sind. Ein 4-flügeliges Schloss im Renaissance- Stil und auch Barock von 1292 waren zu sehen mit einem gepflegten Schlosspark.

Zur Struktur wurde ausgeführt, dass 7500 Bürger von der Produktion für Geräte zur Erdölgewinnung leben und es gibt ein geschichtsträchtiges Landgestüt in der Trägerschaft des Landes Niedersachsen mit z.Zt. 80 Hengsten. Gerichte aller Gerichtssparten bis hin zum Oberverwaltungsgericht und einer Justizvollzugsanstalt befinden sich am Ort. Während der Kutschfahrt wurde Kaffee und Kuchen genossen.
Werner Ahlemeyer wurde zum 90. Geburtstag mit einem Ständchen geehrt.

Wilfried Brönstrup ließ auf der Rückfahrt den Ausflug Revue passieren und fügte hinzu, dass die Idee, nach Celle zu fahren, von Helmut, Sarah und Claudia Gosejohann kam. Albrecht und Ingeborg Fischer haben die Organisation und „liebevolle Betreuung“ der Teilnehmer wahrgenommen. Pfarrerin Ulrike Wortmann-Rotthoff mit Gitarre begleitete die gesungenen Heimatlieder und sogar Seemannslieder und sorgte für gute Stimmung.
Für alle gab es als Dank jeweils einen kräftigen Applaus aller 50 Teilnehmer.

So kamen die Mitglieder des Altherren-Clubs nebst Frauen sicher und gut gelaunt wieder in Leeden an und freuen sich schon auf den Ausflug 2019.


Quelle: Westfälische Nachrichten, Wilfried Brönstrup