„Krokodil Theater“ in Leeden am 14.07.2019

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-igel- Tecklenburg-Leeden. „Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ lautet der Titel des Familientheaterstücks, zu dem die Interessengemeinschaft (IG) Leeden am Sonntag, 14. Juli, um 15 Uhr in der Remise einlädt. In Anlehnung an das bekannte Kinderbuch präsentiert das „Krokodil Theater“ aus Tecklenburg das gleichnamige Figurenstück für junge Zuschauer ab vier Jahren.

Als der kleine Maulwurf eines Tages seinen Kopf aus der Erde streckte, landete etwas rundes, braunes direkt auf seinem Kopf. „So eine Gemeinheit!“, rief der kleine Maulwurf – aber kurzsichtig, wie er war, konnte er niemanden mehr entdecken. Und so beginnt eine turbulente Suche nach dem Schuldigen, heißt es in der Ankündigung zu der Veranstaltung im Zentrum des Stiftsdorfes.

„Der Eintritt ist frei“, berichtet Gerhard Wellemeyer. Der IG-Vorsitzende ergänzt: „Für das leibliche Wohl sorgen ab 14 Uhr die Eltern von den Fördervereinen der Kindergärten Pusteblume und Leedener Zwerge sowie vom Förderverein der Grundschule.“ Sie bieten unter anderem „Waffeln und Muffins sowie Süßigkeiten, kühle Getränke und Kaffee“ an, teilen die Organisatoren mit. „Nachdem die Veranstaltung ‚Leeden rockt‘ für die Erwachsenen so ein großer Erfolg war“, erklärt Gerhard Wellemeyer, „möchte die IG Leeden jetzt eine besondere Veranstaltung für Kinder finanziell unterstützen“. Der Verkaufserlös der Erfrischungen und Getränke sei für die Fördervereine bestimmt.

Das Organisationsteam, dem Katrin Heimann, Nadine Steinigeweg und Gerhard Wellemeyer angehören, traf sich unter Führung von Marina Westphal zur Planung des Familientheaterstücks in der Remise am Dienstag zur Besprechung im Biergarten der Gaststätte „Zur Post“. Schön wäre es für die Ehrenamtlichen, „wenn sich die interessierten Kinder in bereitliegenden Listen in den Kindergärten und der Grundschule unverbindlich für den Besuch des Theaterstücks anmelden würden, damit wir uns in der Organisation besser auf den zu erwartenden ‚Anstrum‘ vorbereiten können“.

Quelle: Westfälische Nachrichten, Björn Igelbrink