-igel- Tecklenburg-Leeden. „Alle Beteiligten freuen sich auf den nächsten Weihnachtsmarkt“ – das ist das Fazit der Interessengemeinschaft Leeden (IGL), die zu einer Nachbesprechung in die Gaststätte zur Post eingeladen hatte. 15 Aussteller und fünf Vorstandsmitglieder ließen den vergangenen 21. Weihnachtsmarkt vom ersten Adventswochenende Revue passieren.
Der stellvertretende IGL-Vorsitzende und Hauptverantwortliche für den Weihnachtsmarkt, Uwe Auffahrt, zeigte sich „hocherfreut über die positive Resonanz der Aussteller und einiger Gäste“. Er erklärte: „Am ersten Weihnachtsmarktabend war es so voll wie nie zuvor!“
Laut einer IGL-Mitteilung hänge dieser Erfolg auch mit dem Motto des Leedener Weihnachtsmarktes zusammen: „Weihnachtsmarkt mit Herz statt Kommerz“. Speziell die vielen unterschiedlichen Aussteller bereicherten den Markt und gerade die Betreiber, die gebastelte Artikel und Dekoration verkaufen, „sind das Salz in der Suppe“.
Erstmalig konnte die Remise vollständig für den Weihnachtsmarkt genutzt werden. Mit der Beleuchtung und der Dekoration der verschiedenen Aussteller war sie nach IGL-Einschätzung „toll anzuschauen“. Bei dem Thema Beleuchtung konnte sich Uwe Auffahrt ein Schmunzeln nicht verkneifen: „Wir haben dieses Jahr erstmalig keinen Stromausfall gehabt“. Gerade in den vergangenen Jahren war das leider oftmals nicht so.
Das Unternehmen Sky Mine Media GmbH hat einen Film an dem Weihnachtsmarkt-wochenende erstellt. Der soll zur Werbung dienen und wird, sobald er fertig bearbeitet ist, auf www.leeden.de einsehbar sein.
Die Familie Kathöfer konnte mit einem mexikanischem Stand und zusätzlich mit der Toilettenbetreuung das Projekt ihrer Tochter Victoria unterstützen, die zur Zeit mit der Organisation „American Field Service International“ (AFS) Ihren elfmonatigen Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) in der Hauptstadt des nordamerikanischen Landes ausübt.
Der IGL-Pressesprecher Carsten Brommer teilt zudem mit, dass „das Eselreiten und der Eselumzug über den Weihnachtsmarkt sehr gut angekommen“ sind. Dieses solle auf jeden Fall wiederholt werden.
Quelle: Westfälische Nachrichten, Björn Igelbrink