Altherrenclub Leeden feiert Karneval

Alaaf und Helau sowie ein bunt dekorierter Stiftshof gehörten zur diesjährigen Karnevalsfeier der Altherren. Die Männer verbrachten einen vergnüglichen Nachmittag mit vielen Lachern.
Albrecht Fischer begrüßte die Altherren und verteilte das Jahresprogramm 2024. Er wies auf die erforderlichen Anmeldungen hin „für die im Juni stattfindende Stadtrundfahrt der Ortschaften Tecklenburg, Brochterbeck, Ledde und Leeden sowie für den Sommerausflug mit Partnerin im Juli nach Essen zum Baldeneysee“.
Traditionell gab es Berliner Ballen und anschließend kalte Getränke. Albrecht Fischer führte durch ein buntes Programm. Für die musikalische Stimmung sorgte Peter Junk aus Hopsten mit seinem Akkordeon. Er animierte die Männer immer wieder zum Mitsingen und Schunkeln.
Peter Junk schlüpfte auch in die Rolle des verstorbenen Komikers Heinz Erhardt und gab dessen Dönekes zum Besten. Anekdoten über beispielsweise das Nashorn, die Made oder ein Stück mit „G“ hatten die Lacher auf ihrer Seite. Ritter Fips und einige Vierzeiler ernteten viel Applaus, hatte doch auch der Vortragende sichtlich Spaß an den Geschichten.
Mit viel Gelächter spendeten die Altherren großen Applaus für Guido Loheider aus Osnabrück. Als Sanitäter berichtete er über seine Erlebnisse im Krankenhaus sehr zweideutig und ließ die Männer wissen: „Wir haben eine Narkoseärztin. Wenn Sie die sehen, sind Sie weg“. Auch ein anderer Spruch des Sanitäters sorgte für Lacher: „Leichte Fälle kommen in den Flur, und schon heißt es, die Untersuchung ist im Gange.“
„Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung“, lautet das Fazit der Altherren zu dem bunten Karnevalsnachmittag.

Quelle: WN, Björn Igelbrink